Unser Anliegen war es, den Menschen im Land zuzuhören und die wichtigsten Anliegen unserer Landsleute zu den wichtigsten Aufgaben der Landespolitik zu machen“, erklärte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Abschluss der Arbeitskonferenzen und Regionstagen in allen blau-gelben Bezirken. Einmal mehr hätten sich jene fünf Schwerpunkte herauskristallisiert, die bereits im Rahmen der Regierungsklausur im Jänner definiert wurden: Arbeit, Gesundheit, Mobilität, Familie und den Klima- und Umweltschutz.

Umsetzung von Klima- und Umweltschutz Aktivitäten

„Was wir im Land lösen können, werden wir machen und alle anderen Themen auf Bundesebene weiter vorantreiben. So konnte erst vor zwei Wochen die Einigung unter den Landeshauptleuten erzielt werden, von der Bundesregierung mehr Medizinstudienplätze zu fordern, um hier frühzeitig einem drohenden Mangel entgegenzuwirken. Zahlreiche Vorschläge wurden eingebracht, die den öffentlichen Verkehr betreffen. Wir werden diese prüfen und versuchen, sie in kommende Takt- und Routenverbesserungen aufzunehmen“, kündigte die Landeshauptfrau an.
Das Thema Klima- und Umweltschutz beschäftige die Menschen aktuell weit über Niederösterreich hinaus. Mikl-Leitner: „Wir als Land NÖ setzen aktuell rund 230 Klimaschutz-Aktivitäten um – rund ein Viertel davon in Partnerschaft mit den Gemeinden.“ Im Bereich Kinderbetreuung arbeite das Land mit den Gemeinden stetig an einer weiteren Verbesserung und auch im Wohnbau sei einiges in Bewegung. „Die Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden ist wortwörtlich eine Partnerschaft, die Erfolge schafft“, so die Landeshauptfrau.