Erfreut zeigen sich NÖ Bauernbundobmann Hermann Schultes und Direktorin Klaudia Tanner darüber, dass auf Wunsch von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ein Bauernbund-Kandidat für Niederösterreich nominiert wurde und an chancenreicher Stelle auf der Bundesliste gereiht wird. Der 26-jährige Junglandwirt Alexander Bernhuber aus Kilb im Bezirk Melk wird als starke Stimme für den Ländlichen Raum und die Jugend antreten.
Bernhuber: Brauchen Europa mit Hausverstand und Augenmaß
„Wir brauchen eine EU, die mit Hausverstand arbeitet und Vorgaben mit Augenmaß beschließt“, erklärt Alexander Bernhuber, der sich für ein Europa der neuen Generation starkmacht. Erfahrungen auf internationaler Ebene sammelte der Mostviertler, der sich seit dem Jahr 2015 als Jugendgemeinderat in seiner Heimatgemeinde engagiert, auch schon als österreichischer Delegierter für den Rat der Europäischen Junglandwirte (CEJA).
Vorzugsstimmen als reinste Form direkter Demokratie
„Wir sind erfreut, dass unser Kandidat auf Wunsch unserer Landeshauptfrau prominent gereiht wird. Alexander Bernhuber wird neben dem bereits arrivierten Europa-Abgeordneten Lukas Mandl in Niederösterreich für Stimmen werben“, bekräftigen NÖ Bauernbundobmann Hermann Schultes und Direktorin LAbg. Klaudia Tanner.
„Im Volkspartei-Vorzugsstimmenmodell zeigt sich für uns die reinste Form der direkten Demokratie, denn jede Stimme zählt und alle haben die gleichen Chancen. Erstmals nach zehn Jahren haben wir wieder die Möglichkeit, einen agrarischen Vertreter aus Niederösterreich nach Brüssel zu entsenden“, so Schultes und Tanner über die Mobilisierungskraft des Bauernbundes.
Alexander Bernhuber ist Absolvent des Francisco Josephinums und hat an der Universität für Bodenkultur Pflanzenbau studiert. Der Landwirt ist als Agrarreferent im NÖ Bauernbund tätig. Ehrenamtlich engagiert er sich auch als Bundesleiter in der Landjugend Österreich sowie als stellvertretender Vorsitzender des niederösterreichischen Jugendrats.