„Die Entscheidung des Bundeskanzlers ist in dieser Situation staatspolitisch die einzig richtige. Denn es geht jetzt darum, neues Vertrauen herzustellen – und Vertrauen kann immer nur von den Bürgerinnen und Bürgern ausgehen“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer ersten Stellungsnahme. Gegenüber dem ORF NÖ erklärte sie weiters: Das ist eine Grenzüberschreitung, die einfach fatal und nicht zu akzeptieren ist.“
Die Vorkommnisse auf Bundesebene würden selbstverständlich auch die Zusammenarbeit auf Landesebene belasten, so Mikl-Leitner. Für den NÖ Bauernbund stellten Obmann LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Direktorin LAbg. Klaudia Tanner klar: „Ein derartiges Verhalten ist nicht mit einer wichtigen Staatsfunktion vereinbar. Nach diesem Video gebietet es der Anstand, Neuwahlen in Österreich auszurufen.“

Einigung auf hohe Importstandards
Neues Agrarabkommen mit Ukraine kommt Die Europäische Union und die Ukraine haben sich auf ein neues Handelsabkommen geeinigt, das künftig den Agrarhandel klaren Regeln und